Bedrohungen durch Insider nehmen zu. Dies geht aus dem globalen Ponemon-Bericht für das Jahr 2020 zu den Kosten von Insider-Bedrohungen hervor, der seit 2018 einen Anstieg der durch Insider verursachten Cybersicherheitszwischenfälle um 47 % ausweist.
Diese Zwischenfälle sind kostspielig, sowohl was den Ruf des Unternehmens angeht, als auch die Finanzen. Laut der Studie von Ponemon belaufen sich die durchschnittlichen Kosten für Bedrohungen durch Insider mittlerweile auf jährlich 11,45 Millionen US-Dollar.
Was ist eine Insider-Bedrohung? Eine Insider-Bedrohung liegt dann vor, wenn eine Person mit ordnungsgemäß gewährten Zugriffsrechten absichtlich oder versehentlich kritische Informationen oder Systeme missbraucht und dies Datenverlust, rechtliche Konsequenzen, finanzielle Folgen, Rufschädigung und dergleichen nach sich zieht.
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